Am 17.05.23 erschien zum IDAHOBIT die Studie Diversity Management in Deutschland und NRW vom Völklinger Kreis (VK), die vom IDA durchgeführt wurde. In der Neuauflage der Forschungsreihe wurden erstmalig neben Großunternehmen und dem öffentlichen Sektor und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zum Umgang mit Vielfalt in ihrem Betrieb befragt.
Publikationen zum Thema
Bisexualität
»Bi & Pan im Office?!«
Die Arbeitssituation von bi- und pansexuellen Personen in Deutschland.
Wie gestaltet sich die Arbeitssituation für bi- und pansexuelle Beschäftigte? Wie offen gehen Sie mit ihrer sexuellen Identität am Arbeitsplatz um, welche Diskriminierungs- und auch Akzeptanzerfahrungen berichten sie? Diese Fragen beantwortet das Factsheet auf der Basis der Studienreihe »Out im Office?!«.
»Out im Office! Out vor Kunden_innen?«
Die Arbeitssituation von LSBT*I*Q+ Personen im Kunden_innen-Kontakt
Nach der letzten Publikation »Inter* im Office?!«, die Ende 2020 erschien und sich in die Studienreihe »Out im Office?!« einfügt, widmet sich die aktuelle Veröffentlichung des IDA nun einer Perspektive, die bisher noch nicht berücksichtigt wurde: Dem Umgang mit der eigenen sexuellen Identität, Geschlechtsidentität sowie Geschlechtlichkeit im Kontakt mit Kunden_innen.
Executive Summary: »Inter* im Office?!«
Die Arbeitssituation von inter* Personen in Deutschland unter differenzieller Perspektive zu (endo*) LSBT*Q+ Personen
Im Jahr 2017 hat das IDA die Neuauflage der Studie »Out im Office?!« veröffentlicht, welche Erkenntnisse zur Arbeitssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Beschäftigten liefert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen sollen in der Veröffentlichung »Inter* im Office?!« nun der heutige Stand und potenzielle Veränderungen der Arbeitssituation von LSBT*I*Q+ mit besonderem Fokus auf intergeschlechtliche Beschäftigte in Deutschland betrachtet werden.
Mama & Mami? Papa & Papi?
Wie die Erziehungspartnerschaft mit Regenbogenfamilien gelingen kann.
Zunächst wird die Lebenssituation von Regenbogenfamilien anhand wissenschaftlicher Studien sowie eines eigens für diesen Beitrag geführten qualitativen Expertinnen-Interviews skizziert. Aus diesen Erkenntnissen werden Empfehlungen zu konkreten Maßnahmen in der Praxis abgeleitet, die zum Gelingen der Erziehungspartnerschaft mit Regenbogenfamilien beitragen.
»Inter* im Office?!«
Die Arbeitssituation von inter* Personen in Deutschland unter differenzieller Perspektive zu (endo*) LSBT*Q+ Personen
Im Jahr 2017 hat das IDA die Neuauflage der Studie »Out im Office?!« veröffentlicht, welche Erkenntnisse zur Arbeitssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Beschäftigten liefert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen sollen in der Veröffentlichung »Inter* im Office?!« nun der heutige Stand und potenzielle Veränderungen der Arbeitssituation von LSBT*I*Q+ mit besonderem Fokus auf intergeschlechtliche Beschäftigte in Deutschland betrachtet werden.
LSBT*-Personen in Arbeit und Wirtschaft
Diversity und (Anti-)Diskriminierung
2019 ist ein Überblicksartikel mit dem Titel »LSBT*-Personen in Arbeit und Wirtschaft. Diversity und (Anti-)Diskriminierung« als Beitrag im Herausgeberwerk »Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt« von Stefan Timmermanns und Maika Böhm entstanden. Sobald rechtlich möglich, finden Sie den Artikel hier um Download als PDF. Bis dahin gibt es schon einmal ein Bild vom Cover!
»Out im Office?!« Sonderauswertung NRW
Sexuelle Identität und Geschlechtsidentität, (Anti-)Diskriminierung und Diversity am Arbeitsplatz
In der 2017er Studie wurden einerseits die derzeitige Arbeitssituation lesbischer und schwuler Mitarbeiter_innen betrachtet sowie Veränderungen der letzten zehn Jahre herausgearbeitet. Andererseits wurde die Befragung um die Perspektiven von bisexuellen und transgeschlechtlichen Beschäftigten ergänzt, sodass erstmalig für diese Personengruppen belastbare Erkenntnisse zur Arbeitssituation vorliegen.
Auf der Basis des qualitativen Teilprojekts im Jahr 2016 fand dann 2017 die große Online-Befragung mit 2.884 LSBT*-Befragten statt. Die Publikation dieses quantitativen Teilprojekts der Studie finden Sie im 2017er Reiter zum Download als PDF. Die gedruckte Version der Studie können Sie – Dank der Förderung durch die PROUT AT WORK-Foundation – über das Formular am Ende dieser Seite bestellen. Die Daten wurden darüber hinaus im Rahmen einer Sonderauswertung Dank der Förderung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, der Landeskoordination Anti-Gewalt-Arbeit sowie dem rubicon spezifisch für das Bundesland NRW analysiert, um auch über die Arbeitssituation von LSBT*-Personen in NRW spezifische Aussagen treffen zu können.
Executive Summary: Out im Office?!
Deutsche Version
Die Arbeitssituation von LSBT*-Personen ist immer noch unbefriedigend erforscht. Es existieren kaum qualitative und bislang nur wenige quantitative Untersuchungen, die insbesondere arbeitsrelevante Themen fokussiert haben. Die Neuauflage der Studie „Out im Office?!“ von Prof. Dr. Dominic Frohn, Florian Meinhold und Christina Schmidt betrachtet die aktuelle Arbeitssituation von LSBT*-Personen. Dabei werden einerseits wesentliche Veränderungen innerhalb der letzten zehn Jahre für die Arbeitssituation lesbischer und schwuler Mitarbeiter_innen herausgearbeitet. Andererseits wird die Studie um die Perspektive von bisexuellen und trans* Beschäftigten erweitert, die bisher in der Forschung kaum Berücksichtigung fanden.
Executive Summary: Out at the Office?!
English Version
The employment situation for LGBT* people is still unsatisfactorily researched. There are only few qualitative studies and just a handful of quantitative studies to date that have focused in particular on work-relevant topics. The new edition of
the study “Out At The Office?!” by Prof. Dr. Dominic Frohn, Florian Meinhold and Christina Schmidt looks at the current work situation of LGBT* people. It explores the significant changes that have occurred in the workplaces of lesbian and gay employees within the last ten years. Furthermore, the study has been expanded to include the perspective of bisexual and trans* employees, who have so far received little attention in research.